Diabetisches Fußsyndrom

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Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) ist eine Spätfolge des Diabetes mellitus. Bedingt durch die Stoffwechselstörung kommt es vorrangig zu nervalen Störungen an den Füßen (Polyneuropathie). Zusätzlich können auch noch Durchblutungsstörungen (Angiopathie) auftreten, dann wird von einer Mischgenese gesprochen. Die Polyneuropathie macht sich durch Fußdeformitäten, trockene Haut und herabgesetzte Sensorik, zum Beispiel verringertes oder erloschenes Schmerzempfinden, bemerkbar.
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Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) ist eine Spätfolge des [[Diabetes mellitus]]. Bedingt durch die Stoffwechselstörung kommt es vorrangig zu nervalen Störungen an den Füßen (Polyneuropathie). Zusätzlich können auch noch Durchblutungsstörungen (Angiopathie) auftreten, dann wird von einer Mischgenese gesprochen. Die Polyneuropathie macht sich durch Fußdeformitäten, trockene Haut und herabgesetzte Sensorik, zum Beispiel verringertes oder erloschenes Schmerzempfinden, bemerkbar.

Aktuelle Version vom 11. Januar 2012, 16:26 Uhr

Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) ist eine Spätfolge des Diabetes mellitus. Bedingt durch die Stoffwechselstörung kommt es vorrangig zu nervalen Störungen an den Füßen (Polyneuropathie). Zusätzlich können auch noch Durchblutungsstörungen (Angiopathie) auftreten, dann wird von einer Mischgenese gesprochen. Die Polyneuropathie macht sich durch Fußdeformitäten, trockene Haut und herabgesetzte Sensorik, zum Beispiel verringertes oder erloschenes Schmerzempfinden, bemerkbar.

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