Dermatoliposklerose

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Dermatoliposklerose beschreibt die Verhärtung (Fibrosierung) von subkutanem Bindegewebe bei Vorhandensein chronischer Ödeme. Vorrangig bei chronisch-venöser Insuffizienz (CVI) zu beobachten.
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Unter dem Begriff Dermatoliposklerose wird eine Verhärtung des subkutanen Bindegewebes im Rahmen einer chronisch venösen Insuffizienz beschrieben. Haut und Unterhaut bilden eine verhärtete, glänzende Einheit.
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Protz, K. (2011): Moderne Wundversorgung, 6. Auflage, Elsevier Verlag, München

Aktuelle Version vom 20. Januar 2012, 22:55 Uhr

Unter dem Begriff Dermatoliposklerose wird eine Verhärtung des subkutanen Bindegewebes im Rahmen einer chronisch venösen Insuffizienz beschrieben. Haut und Unterhaut bilden eine verhärtete, glänzende Einheit.

Quelle


Protz, K. (2011): Moderne Wundversorgung, 6. Auflage, Elsevier Verlag, München

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